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Endlich ist es soweit... barfuss gehen, Eis schlecken, Schmetterlinge flattern hören und sehen... Der SOMMER ist da! Wie schmeckt der Sommer auf deiner Zunge? Darauf würde meine Tochter Anouk wohl mit strahlenden Augen "nach frischen Beeren, Beereneis, Beerenkuchen, Beeren überall..." antworten. Wie fühlt sich der Sommer auf deiner Haut an? Da wäre Louis mit seinen windzerzausten Haaren wohl derjenige, der mit verschmitztem ZahnlückenLächeln "nach Windstärke 4, auf dem See, im Segelboot!" posaunen würde. Ich verbinde den Sommer mit Vogelgezwitscher rund um die Uhr, mit farbenfrohen und flatternden Schmetterlingen vor meinen Augen und einem herben Aroma nach Gras, Heu, Stroh in der Nase. Sommer lässt sich mit allen Sinnen wahrnehmen. Diese wunderbaren Sinneseindrücke hinterlassen in mir ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit!

«In einem dankbaren Herzen herrscht ewiger Sommer.» Celia Layton Thaxter


«Dankbarkeit hat die doppelte Wirkung, wenn sie aus dem Herzen kommt»

Eva-Maria Janutin hat diesen Satz in ihrem Buch "Ungewollt und doch da" so treffend formuliert. Wenn du dich dazu entschliesst mental zu arbeiten, wirst du früher oder später mit dem Thema Dankbarkeit konfrontiert werden. Dankbarkeit geht mit dem Gefühl von Freude und Zufriedenheit einher und spendet deshalb auch LebensKraft. Die bekannte Neurologin und Bestsellerautorin Dr. med. Claudia Croos-Müller beschreibt es folgendermassen: "Durch den Ausdruck von Dankbarkeit kommt es zur Produktion antidepressiver Hormone und somit zu psychomentalem Wohlbefinden. Wer einmal konsequent mit Dankbarkeitsübungen begonnen hat, wird ihre kraftvolle Wirkung immer mehr zu schätzen wissen."


Verbinde ich also den Sinneseindruck "Vogelgezwitscher" mit einer ausgelassenen Sommerstimmung - ein für mich sehr positives Gefühl - stellt sich in mir Dankbarkeit ein. Wenn ich dankbar bin, reagiert mein Körper sofort mit einem tiefen Atemzug. Nicht selten gefolgt von einem herzlichen Seufzen "Ahhhhh". Der Fokus auf diejenigen Dinge, die ich als "Geschenk" betrachte, fördert also positive Gedanken, Gefühle und schafft eine Verbindung zu meinem Herzen.


«Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.» Jean-Baptiste Massillon


Du schaffst mit Dankbarkeit eine Verbindung zu deinem Herzen.

Herzverbindungen stellst du her, indem du an einen Moment denkst, der dich berührt oder dir eine Gänsehaut verursacht hat - so erklärt es Eva-Maria Janutin. Hast du einen solchen Moment eingefangen, verinnerlichst du diesen so intensiv, als ob du ihn nochmals hautnah erleben würdest. Visualisiere den Moment mit all deiner Sinneskraft. Was fällt dir ins Auge, welche Farben, welchen Geruch, welche Stimme oder Melodie nimmst du wahr? Was dir als erstes in den Sinn kommt, hältst du fest. Ist dir das leuchtende Gelb einer Sonnenblume in den Sinn gekommen, nimmst du vor deinem inneren Auge das Gelb nochmals wahr und verbindest es mit diesem herzverbundenen Gefühl der Dankbarkeit. Wiederhole dies noch einige Male bis du dich beim Gedanken an das Sonnenblumen-Gelb sofort mitten in diesem warmen Gefühl findest.

So kannst du in Zukunft selber entscheiden, mit welchem Gefühl du in Verbindungen gehen willst.


Ein weiteres einfaches Werkzeug, um Dankbarkeit in den Alltag zu integrieren, stellen Dankbarkeits- und Freudenlisten dar. Sie können dich bereits am Morgen beim Aufstehen stärken. Am Morgen gewöhnst du dich kurz nach dem Erwachen an die Frage: "Auf was freue ich mich heute?" Ich tue dies oft spontan, wenn ich die Kids aufwecke und mich voller Verbundenheit auf ein gemeinsames Event freue. Da hüpft mir die Frage ganz rasch über die Lippen: "Auf was freust du dich heute am meisten?" Voller positiver Erwartungen malen wir uns dann gemeinsam unseren Tag glücklich.

Am Abend schliessen Dankbarkeits- und Freudenlisten den Tag mit nährenden Gedanken ab und entwickeln in uns das Gefühl von Fülle.


«Dankbarkeits- oder Freudenliste - kleines Kraft-Werkzeug»

  1. Schaffe dir einen ruhigen Augenblick für dich allein. Mache es dir bequem.

  2. Wähle ein Symbol, das du mit Dankbarkeit oder Freude in Verbindung bringst. Das könnte beispielsweise eine Sonnenblume sein.

  3. Male das Symbol auf ein Blatt Papier.

  4. In jedes Blütenblatt der Sonnenblume notierst du dir täglich mindestens etwas, wofür du dankbar bist oder woran du Freude hast.

  5. Hänge das Blatt gut sichtbar auf, so dass es dir täglich auffällt. Es erinnert dich daran, in welcher Fülle du lebst und weckt in dir positive und dankbare Gefühle.

  6. Indem du deine Dankbarkeits- oder Freudenliste schriftlich festhältst, intensivierst du das positive Gefühl, weil beim handschriftlichen Notieren verschiedene Gehirnareale aktiviert werden.

sich erden - sich verwurzeln

Der Sommer lässt sich also wunderbar mit dem Thema Dankbarkeit koppeln. SommerZeit ist eine Zeit der Fülle... Farben in Form von Blumen, Schmetterlingen, Ballone am Horizon und bunten Badeanzügen im Freibad etc. sind überall anzutreffen. Während du dich durch "viel" denken zunehmend verzettelst, verbindet dich das Fokussieren auf die Freuden, die du durch die Brille der Dankbarkeit wahrnimmst, mit dem Herzen. Herzverbindungen schlagen Wurzeln und fördern die Erdung.



jederzeit gute Gefühle

Achte heute bewusst auf diejenigen Sinneswahrnehmungen, die du mit einem sommerlich leichten und beschwingten Gefühl verbindest. Das können beispielsweise Farben, Bilder, Gefühle, Gerüche und Aromen, eine Melodie oder Klänge aus der Natur sein. Schliesse dabei am Besten deine Augen. Vielleicht erinnerst du dich an warme Sonnenstrahlen auf deiner Haut und atmest dabei tief ein, indem du die Luft wie durch einen Strohhalm ziehst. Lege dann deine Hand aufs Herz und atme ruhig und tief wieder aus. Zum Abschluss lächelst du. Spüre nach, wie kraftvoll sich diese warmen Sonnenstrahlen auf der Haut anfühlen.


Immer dann, wenn du achtsam und bewusst den Sommer in dein Herz einströmen lässt, bist du ganz bei dir. Ein Grund zu danken, oder nicht? Danke, danke, danke.


Danke für deine Aufmerksamkeit beim Lesen des Blogs. Danke für das Ausprobieren der verschiedenen Werkzeuge. Danke für dein Feedback, damit ich mich freuen und wachsen darf.


Quellen:

-Zitat «Dankbarkeit hat die doppelte Wirkung, wenn sie aus dem Herzen kommt» - Eva-Maria Janutin, UNGEWOLLT und doch da, 2019, Giger Verlag, ISBN 978-3-907210-01-7, Seite 124

-Werkzeug "Herzverbindung" - Eva-Maria Janutin, UNGEWOLLT und doch da, 2019, Giger Verlag, ISBN 978-3-907210-01-7, Seiten 122 u.f.

-Werkzeug "jederzeit gute Gefühle" - Dr. med. Claudia Croos-Müller, KRAFT - Der neue Weg zu innerer Stärke - ein Resilienztraining, 2015, Kösel Verlag, ISBN 978-3-466-31047-0, Seite 231




Du atmest zu jedem Zeitpunkt ein und aus. Es scheint ganz einfach. Es war immer so, seit du das Licht der Welt erblickt hast. Ein und aus. Es gibt Momente, da holst du tiefer Luft als sonst. Um die Samen von der Pusteblume in den Wind zu schicken oder wenn das Leben mehr Sauerstoff benötigt als üblicherweise. Manchmal stockt dir der Atem und es scheint fast so als hättest du verlernt zu atmen. Dann holst du wieder Luft und atmest weiter, vielleicht fühlt es sich kurzatmiger an als sonst. Trotzdem amtest du.


atme und alles wird gut

Der Zen-Mönch und Achtsamkeitslehrer Thich Nhat Hanh beschreibt im Anwendungsbuch "lächle" wunderbar, wobei es beim Atmen geht. "Wenn du atmest bist du lebendig." Er rät jedem Gefühlssturm mit Stille und Ruhe zu begegnen, um sich dem eigenen Atem und dem Körper zu zu wenden. "Gehe mit deinem Atem nicht mehr dorthin, wo du die Ursache deines Leidens siehst, sondern konzentriere dich auf deine Atmung. Achtsames Atmen ist dein Anker in jedem Sturm. Bringe die Aufmerksamkeit vom Kopf hinunter in den Bauch. (...) Sei ganz bei deinem Atem. Erinnere dich daran: "Ich habe viele Stürme überstanden. Jeder Sturm zieht vorüber; keiner bleibt für immer. "

Er beschreibt weiter, dass wenn du bei einem Sturm auf die Baumkronen schaust, du vielleicht den Eindruck erhältst, der Baum könnte jeden Moment umstürzen. Fokussierst du dich jedoch auf den Baumstamm, siehst du, dass der Baum sehr stabil ist und stand hält.

Stelle dir also vor, dass dein Bauch wie der Stamm eines Baumes ist und atme tief ein, so dass sich die Bauchdecke hebt und atme ruhig aus.


Ein schönes Bild vom Atem als heilendes Allerweltsmittel, das Thich Nhat Hanh mit diesem Text malt. Tatsächlich fällt mir beim Anwenden von mentalen Methoden und jeder Art von Entspannung auf, dass der Atem wesentlich zum Gelingen von unterschiedlichen Techniken beiträgt. Im Autogenen Training gilt der Atem sogar als Indiz, ob sich der Kunde in einem gestressten oder entspannten Zustand befindet. Hohe Atemfrequenzen identifizieren Aufregung und ein vertiefter, ruhiger Atem unterstützt die eigene Selbstregulation. Du kennst das sicher, wenn dich nur schon ein angstvoller Gedanke an die bevorstehende Prüfung ausser Atem bringt. Um wieder klar denken zu können, hilft tiefes ein- und ausatmen - in welcher Form auch immer.


Oft bemerke ich vis-à-vis von Kunden, dass diese einen hinderlichen Gedanken oder ein unangenehmes Gefühl loslassen dürfen. Nur, wie lässt man in der Praxis los... So einfach gesagt und scheinbar so schwierig umzusetzen. Das folgende Werkzeug Ballon Pusten ist eine kraftvolle Art, unangenehme Emotionen mit Hilfe des Atems loszulassen.


«Ballon pusten - kleines Antistress-Werkzeug»


1 Schaffe dir einen ruhigen Augenblick für dich allein. Setze dich bequem hin.

2 Stell dir diejenige Situation vor, welche in dir unangenehme Gefühle weckt. Das können Gefühle sein wie etwa Wut, Ärger, Frustration, Groll, Ängste aller Art wie Versagensangst, Verlustangst usw.

3 Nun pustest du voller Kraft in einen realen oder imaginären Luftballon, den du mit beiden Händen vor deinem Mund hältst. Zu Beginn kann es helfen, wenn du tatsächlich in einen Luftballon pustest.

All diejenigen Dinge, die dir unangenehm sind, finden im realen oder imaginären Ballon Platz. Puste laut und kraftvoll. Nimm viel Luft und stosse diese wieder aus.

4 Betrachte dabei deinen Ballon und beobachte, wie er sich beim Reinpusten verändert.

5 Beschreibe deinen Ballon… Beschreibe seine Farbe, Helligkeit, Form, Muster, Grösse, Beschaffenheit, etc. In deiner Gedankenwelt ist alles möglich...

6 Ist der Ballon voll (du bestimmst, wann alle unguten Gefühle ausgepustet worden sind), verknotest du den imaginären Ballon und lässt ihn zum Fenster hinaus schweben. Schau ihm nach, bis er vollkommen verschwunden ist. Spüre nach, wie sich das "Loslassen" anfühlt. Einen realen Ballon kannst du an einem Ort aufbewahren, wo du ihn gelegentlich "besuchst". Du siehst, wie er mit der Zeit schrumpft und kleiner wird und seine Kraft verliert, bis er keine Luft mehr in sich trägt. Entsorge ihn mit der Gewissheit, dass du losgelassen hast.

7 Kehre nach dem "Ballon pusten" in deinem eigenen Tempo in die aktuelle Wirklichkeit zurück, öffne allmählich die Augen und atme noch einmal befreiend tief ein und aus.


vom Nutzen in einen Luftballon einzuatmen

"Ballon pusten" hilft im ersten Schritt die Emotion zu benennen, die zurzeit störend wirken. Im zweiten Schritt geht es darum die Emotionen mit Abstand wahrzunehmen, indem diese aus dem Körper geatmet und mit Hilfe von Merkmalen auf dem Ballon beschrieben werden. Bewusst loslassen und würdigen passiert im dritten Schritt, wenn der Ballon mit dem Blick in die Freiheit begleitet und die eigene Selbstwirksamkeit beim Loslassen erkannt wird.

Willkommene Nebeneffekte sind eine erhöhte Sauerstoffzufuhr durch tiefes Atmen und die Aktivierung des Organismus durch das kraftvolle Pusten - der Effekt: "Du wirst wach."


Im Alltag kann der Atem auch bei kleineren Störquellen eingesetzt werden. Um etwa zurück in die Ruhe zu finden oder wenn den Übergang in einen neuen Gedanken oder eine wohltuendere Emotion erwünscht ist.


atmend verinnerlichen, atmend loslassen

Achte heute bewusst auf deinen Atem. Dazu atmest du alle mit Freude verbundenen Emotionen tief ein und atmest die belastenden Emotionen aus. Du verstärkst den Effekt, indem du dir zum positiven oder negativen Gefühl, welches du ein- oder ausatmest ein Bild machst. Denke beim Einatmen beispielsweise an RUHE und stelle dir dabei einen schönen Sonnenuntergang vor, weil dich dieses Bild beruhigt. Beim Ausatmen lässt du das unangenehm empfundene Gefühl "Nervosität" mit dem damit verbundenen Bild "hüpfender Gummiball" los.


Es klingt so einfach. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es das ganz und gar nicht ist. Immer wieder ertappe ich mich dabei, dass mir der Atem stockt und dass ich dessen Kraft nicht optimal nutze. Ich bin gespannt, was du mir über deine Erfahrungen mit dem Atem erzählst... Atme, atme, atme.


Quellen:

-Zitat "atme, alles wird gut" - Thich Nhat Hanh, LÄCHLE - Karten und Anwendungsbuch, 2016, O.W.Barth-Verlag, ISBN 978-3-426-29266-2, Seite 17 und 2. Bild

-Werkzeug "Ballon pusten" - Martin Welten, KINESIOLOGIE WELTEN, Adelbändli 8, 5000 Aarau, www.kinesiologie-welten.ch /download/Erklärungen BrainGym, Seite 4

-Variante Werkzeug "Ballon-Ritual" - Hedy Lötscher Gugler, DAS DAUMEN-HOCH-PRINZIP - Magische Werkzeuge für ein kraftvolles Leben, 2009, AT Verlag, ISBN 978-3-03800-443-1, Seite 89





Vor zirka 4 Jahren hatte ich die Gelegenheit bei Andrea Eberhardt die ganzheitliche Frauenheilmassage zu erlernen. Anfangs hatte ich diese Behandlung oft bei meinen Klientinnen durchgeführt. Dann bin ich in eine weitere Massage-Weiterbildung gestartet und plötzlich war es zeitlich nicht mehr machbar diese heilsame Therapie für die Frau durchzuführen. Daher nahm ich in diesem Jahr einen neuen Anlauf und habe den Kurs zur Frauenheilmassage nochmals besucht - einmal mehr - es war einen sehr lernreiche Erfahrung und ich durfte einige zusätzliche wichtige Informationen nach Hause nehmen. Ganzheitliche Frauenheilmassage - was beinhaltet diese genau?

Die ganzheitliche Frauenheilmassage ist eine sehr sanfte, manuelle Behandlungstechnik. Der Lymphfluss wird dabei angeregt, Hormone werden ausgeglichen, Verspannungen werden gelöst sowie Muskeln, Bänder wie auch Organe werden sanft ausgerichtet. In allen Lebensphasen begleitet diese Massage die Frau – sei es in der Pubertät, über Kinderwunsch, bei der Schwangerschaft, die Zeit nach der Geburt sowie auch bis in die Wechseljahre. Diese Massage basiert auf der Creative Healing Methode von Josef B.Stephenson (1874-1956). Die ganze Behandlungstechnik wurde von Andrea Eberhardt unter Mitwirken einer österreichischen Gynäkologin weiterentwickelt. Die Therapie unterstützt bei: - Menstruationsproblemen – keine oder bis starke Blutung, Unregelmässigkeit wie auch Schmerzen - Endometriose, Myome, Zysten - PCO (Polizystische Ovarial-Syndrom - hormonell bedingte Krankheit) - Bei Kinderwunsch - Hormonausgleich - Wechseljahr-Beschwerden - Blasenschwäche, Reizblase, Inkontinenz - Verdauungsprobleme – Verstopfung, Hämorrhoiden, Gallenbeschwerden etc. - Entgiftung des Körpers - Schlafschwierigkeiten - Stimmungsschwankungen - Stress - Wie auch bei Rückenschmerzen, Verspannungen, Ischialgien Die Behandlung dauert 60 Minuten. Der gesamte Rücken- wie auch Beckenbereich wird durch verschiedene Grifftechniken gelockert und dabei wird auch der Lymphfluss angeregt. Diese Behandlung wird sitzend auf einem Hocker durchgeführt (ca. 30 Minuten). Die weitere halbe Stunde findet auf der Liege statt; der Bauch- und der Beckenbereich wird massiert.



Die Behandlung wird je nach Beschwerden bzw. Symptome individuelle angepasst – nur einige Beispiele sollen hier genannt sein: - Bei unregelmässigem Zyklus: Am 23.-25. Zyklustag wird gestartet (im wöchentlichen Abstand wiederholen, bis eine regelmässige Blutung eintrifft) - Bei Regelschmerzen: Am 23.-25. Zyklustag (monatlich wiederholen bis zur Besserung der Schmerzen) - Wechseljahre: Je nach Beschwerde (Möglichkeit im wöchentlichen Abstand zu massieren) Oft wird die Frage gestellt, wie oft die Behandlung stattfinden soll, was gar nicht so einfach zu beantworten ist ☺. Da bei der Frauenheilmassage Impulse zur Selbstregulation gesetzt werden, ist das «Resultat» bei jeder Frau eine anderes. Bei individuellen und detaillierten Fragen stehe ich gerne zur Verfügung! Kleiner Hinweis, es gibt während oder nach einer Behandlung keine Reaktion, sondern nur Aktion ☺. Die ganzheitliche Frauenheilmassage ersetzt keinen ärztlichen Rat bei gesundheitlichen Problemen. Die Massage wird unterstützend wie auch begleitend angewandt. Zudem ist es keine erotische Massage, es wird ausschliesslich ausserhalb der Genitalien behandelt.


Lass dich auf eine angenehmes "Frau-Sein" ein!

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